„Uns eint die Leidenschaft für Pfeffenhausen“
CSU tritt mit 20 Bewerberinnen und Bewerbern aus allen Teilen der Marktgemeinde an
Pfeffenhausen. Am Montagabend fand im bis auf den letzten Platz gefüllten Brauerei-Gasthof Pöllinger die Aufstellungsversammlung der CSU für die Marktgemeinderatswahlen am 15. März 2020 statt. Bürgermeisterkandidat Florian Hölzl freute sich über den großartigen Besuch.
Sein besonderer Willkommensgruß galt 1. Bürgermeister Karl Scharf und Kreisrätin Elisabeth Fuß. Eingangs ließ Bürgermeisterkandidat Florian Hölzl den Ideensommer Revue passieren und dankte für die Offenheit, mit der man überall aufgenommen worden sei: „Über 600 Menschen beteiligten sich bei insgesamt 12 Stationen und ließen uns an ihren Anregungen und Kritikpunkten teilhaben. Der prall gefüllte Ideenrucksack ist die Grundlage unseres Wahlprogramms und der kommunalpolitischen Arbeit in den nächsten sechs Jahren.“ Die Rucksacktour sei Ausdruck der politischen Überzeugung, dass man nur im Schulterschluss mit der Bürgerschaft das Beste für Pfeffenhausen erreichen könne. Nach einem Videogruß von EVP-Fraktionsvorsitzenden Manfred Weber stellten sich die einzelnen Bewerberinnen und Bewerber für den Marktgemeinderat vor. Sie gewährten Einblicke in ihre Biographien und gingen auf ihre Motivation zur Kandidatur ein. Florian Hölzl, der auf Listenplatz eins das 20-köpfige Team anführt, sprach den Kandidatinnen und Kandidaten Dank und Anerkennung für die Bereitschaft aus, sich aktiv einzubringen. „Wir kommen aus den unterschiedlichen Himmelsrichtungen des Gemeindegebiets, gehören verschiedenen Altersgruppen an und arbeiten in vielerlei Berufen. Was uns eint, sind die Leidenschaft für Pfeffenhausen und gemeinsame politische Grundüberzeugungen“, so Hölzl. Sein Team sei nicht zufällig zusammengewürfelt, sondern ein Abbild der Gesellschaft: „Wir haben identische Wertvorstellungen und wollen uns mit ganzer Kraft für Pfeffenhausen einsetzen.“ Die Wahlhandlungen wurden von Maximilian Ganslmeier, Gemeinderat aus Hohenthann, vorgenommen. Einstimmig wurde folgender Listenvorschlag gebilligt: 1. Florian Hölzl (Pfeffenhausen), 2. Josef Hyronimus (Egglhausen), 3. Gabriele Steiger (Pfeffenhausen), 4. Daniel Stieglmeier (Thonhausen), 5. Michael Wensauer (Pfeffenhausen), 6. Thomas Rami (Rainertshausen), 7. Michael Stiglmaier (Oberhornbach), 8. Petra Ruhland (Pfeffenhausen), 9. Hermann Dürmeyer (Pfeffenhausen), 10. Max Auer (Pfeffenhausen), 11. Georg Ruhland (Egg), 12. Maximilian Hagn (Obergrub), 13. Johannes Huber (Pfeffenhausen), 14. Verena Sladek (Niederhornbach), 15. Herbert Ott (Pfaffendorf), 16. Wolfgang Petz (Pfeffenhausen), 17. Daniel Gürtner (Oberlauterbach), 18. Marisa Sommerer (Pfeffenhausen), 19. Alexander Maier (Pfeffenhausen) und 20. Christoph Brieller (Pfeffenhausen). Das Team wird durch die Ersatzbewerber Christian Sperger, Hans-Peter Forster, Dominik Prücklmaier, Josef Meier, Maria Högl, Stefan Franz, Dr. Markus Scharf, Christian Butz und Hans Pichlmeier verstärkt. Nach Abarbeitung aller Formalitäten lud Bürgermeisterkandidat Florian Hölzl zu den Zukunftswerkstätten mit Staatsministerin Gerlach am 6.11. bei Elektro Dürmeyer und am 26.11. mit Stephanie von Luttitz bei Schuh Steiger ein. Zuletzt rief er dazu auf, sich als Unterstützer der Kampagne „Auf geht`s Pfeffenhausen!“ im Internet zu registrieren: „Machen Sie mit und werden Sie Teil unseres Teams. Wir reden nicht von einem neuen Bündnis mit der Bürgerschaft, sondern wir setzen dieses in die Tat um.“